Dienstag, 11.3.95

Durch die Sierra de Los Filabres

Gegen 16:00 verließ ich nach ein paar interessanten Gesprächen mit Leuten, die ich nie zuvor gesehen hatte, die Plataforma Solar de Tabernas, die internationale Solarforschungseinrichtung in Andalusien.
     Erst wollte ich nur zurück nach Hause, doch schon nach 500m kehrte ich um und lenkte mein Motorrad in Richtung auf die nördliche Bergkette. Mit nur einer groben Erinnerung einer Teilstrecke aus dem letzten Jahr, einer vagen Vorstellung der Lage des Gebirgszuges und ohne Landkarte entschied ich mich dafür, immer links abzubiegen in der Annahme, dann schon irgendwie wieder an einen bekannten Punkt zurück zu kommen: Straßen liegen weitaus weiter auseinander in Andalusien als in Deutschland und ich hoffte auf diese Weise, einen kleinen Paß zu finden und weiter westlich einen zweiten. Zunächst traf ich bei Senes auf einige Kilometer, die ich mit meinem Bruder im vorherigen Januar schon genossen hatte, damals mit dem Auto. Welch ein Wandel in der Vegetation zwischen Januar und März! Blühten im Januar die Mandeln und Äpfel in einem Meer aus Rosa und Weiß, so waren nun die Früchte der Mandelbäume bereits zu nahezu voller Größe ausgewachsen, wenn auch noch sehr grün. Gleichzeitig kraucht erster Grün aus den Zweigen hervor: Die Blätter der Mandel sitzen viel dichter an den Zweigen und Ästen, als ich es von jedem anderen Obst- oder Nußbaum kenne. fast kann man sagen, sie modellieren die Äste nach und geben ihnen einen kristallin hellgrünen Ausdruck, jedenfalls in diesem Stadium des Wachstums.
      Der erste Abzweig von unserem damaligen Weg brachte mich unversehens mitten in einen riesigen Marmorsteinbruch, doch nirgends sah ich Zeichen von aktueller Arbeit, nirgends sah ich LKWs oder Maschinen. Schließlich lenkte ich meinen Dampfer mitten hinein, balancierte vorsichtig einen steilen, ausgewaschenen Weg hinab, saß ab und sammelte ein paar Proben, um sie zuhause einem Fachmann zur Beurteilung vorzulegen. Ich packte sie lose in einen meiner beiden Koffer, wo sie den Rest der Tour ziemlich herumklödern sollten (als ich später am Abend meine Schätze auslud, hatte sich eine Menge Marmorstaub angesammelt.), zog meine Jacke aus und verstaute sie zusammen mit meinen restlichen Sachen im anderen Koffer. 90l Stauraum am Mopped sind ein Segen, nie würde ich bei solchen Touren darauf verzichten, auch wenn sie zusätzliches Gewicht bedeuten! Erst im nächsten Ort, Cantares, fand ich zwei kleine Firmen, die offenbar mit Marmor arbeiten, aber keinen Handel. Bis dahin hatte ich ein kleines Wettrennen mit einem Tanklaster, der wegen der vielen Kurven und der sehr kurzen Abschnitte dazwischen kaum zu überholen war: Die spanischen Straßen haben wenig Steigung, verglichen mit alpinen Pässen, vermutlich wegen der schwächlichen Kleinwagen und Laster, aber dafür notgedrungen umsomehr Kurven.
      Im nächsten Taleinschnitt wurde es langsam wirklich interessant: Macael, ein kleines, lebendiges Städtchen mit einem Haufen Sackgassen, zum Teil aus Einbahnstraßen gebildet, zum Teil real, aber keine einzige angekündigt. Ich löste dieses Puzzle mit Backtracking: Hinein an einem beliebigen Punkt bis es nicht mehr weiter geht, ein Stückchen zurück, einen anderen Abzweig, wieder zurück, wieder einen anderen Abzweig, solange, bis ich einen Durchschlupf und einen links abzweigenden Wegweiser auf den nächsten Ort gefunden hatte.
      Am Ortsausgang mußte ich vor Staunen anhalten und mir die Augen aus dem Kopf gucken: Ein Haus in landestypischer Architektur, zweigeschossig, nahezu schmuckloser Flachdachbau - aber augenscheinlich komplett aus weißem Marmor. Nicht einmal Nähte zwischen den Blöcken konnte ich entdecken, als sei das ganze Haus aus einem einzigen Block herausgemeißelt. Traumschön! Kräftig leuchtende roten Blumen mit viel Grün in den Fenstern bildeten einen herrlichen Kontrast, der das glitzernde Weiß des Marmors noch hervorhub.
      Bewundernd stand ich einige Minuten da und hielt schließlich den ganzen Baustellenverkehr auf, augenscheinlich verlegte man gerade einige Leitungen in der Straße. Bald verengte sich die Landschaft zu einem Tal, dann zu einer weiten Schlucht, auf beiden Seiten eines Baches Berge. Ich begann gerade wieder, über die Kurven nachzudenken: Bei uns in der Eifel oder im Hunsrück ist es ein Geschenk, wenn man ein nur von wenigen Dörfern unterbrochenes sehr kurviges Stück Nebenstraße entdeckt und diese Strecken werden als Geheimtip unter Freunden gehandelt, damit dort nur nicht zuviele Motorräder auftauchen. Zwanzig Kilometer Kurven am Stück sind ein Traum, für den man meilenweit fährt; hier in Andalusien hingegen fährt man irgendwo von der Hauptstraße ab und hat dann Kurven, solange man Lust hat und noch darüber hinaus.
      Als ich gerade bei diesem Gedanken angelangt war, versperrte mir ein paar km weiter eine riesenhafte Baumaschine den Weg, die Räder fast größer als ich (und ich bin 196cm). Mein Versuch, nach etwas ungeduldiger Wartezeit, mich an dem ausgeschalteten Riesen vorbeizuschlängeln, wurde energisch vom Fahrer gestoppt; ich solle noch 5 Minuten warten. Und tatsächlich, nach wenigen Minuten setzte er sich in Bewegung und gab den Weg frei. Ich schlängelte mich an der inzwischen angestauten Warteschlange von Autos vorbei, bog um den nächsten Felsen - und wußte, worauf wir zu warten hatten: Meine Riesenmaschine von eben sah aus wie das Baby des vor mir herzuckelnden Baggers, der gerade damit fertig geworden war, notdürftig einen Felsenabsturz zu reparieren, indem er die mannsgroßen Felsbrocken beiseite räumte. Langsam entfernte sich das kettengetriebene Ungetüm, das es auch sonst mit jedem Panzer aufnehmen konnte, änderte immer wieder ruckartig in Panzerart seine Richtung, um der Straße zu folgen. Dem zu nahe zu kommen, war offensichtlich gefährlich, zumal die Ketten abrupt nach links und rechts ausschlugen. Trotzdem, bei der ersten Gelegenheit, als das Teil etwas Raum gab: Erster Gang, Vollgas, dran vorbei! Bloß weg! Tatsächlich hatte er bewußt Platz gemacht, die Autos folgten bald, mit etwas Geduld wäre ein gefahrloses Passieren möglich gewesen - aber gut, ich war weg.
      Der nächste Ort, Laroya, begann mit einem erstaunlich großen freien Platz, bedenkt man, wie eng er an den Berg geschmiegt ist. Leicht außerhalb der Mitte ein kleiner Solitär, die Form ein leicht zum Berg hin gebogenes Oval, zwei Autos am Rand zum Abhang, die meisten Spuren führen in einer Schleife durch den Platz zurück. Er mündet in eine irritierend kleine Straße, schmal und schlecht asphaltiert, ein alter Mann verbrennt ein wenig Holz vor seiner Haustür, lehnt gegenüber am Geländer, daß ihn vor dem wohl 25m tiefen Absturz schützt. Ich halte, frage, wie es weitergeht, entnehme seiner Antwort, daß es eine Möglichkeit gebe. Gassen, kaum breiter als mein Motorrad mit der dicken Verkleidung und den dicken Koffern, direkt aus dem Felsen herausgeschlagener Boden, weiße Wände links und rechts: Etwas ganz Eigenes hat dieses Dorf, daß man, soweit ich herumgekommen bin, nur weit im Süden Europas findet. Am Ende finde ich eine hübsche kleine Kirche und ein paar weitere, noch ältere Männer, aber kein Durchkommen. Ich kratze die fünf spanischen Wörter zusammen, die ich brauche, "`¿No possibile es de pasa arriba?"' und bekomme von zweien gleichzeitig wort-, gesten- und minenreich erklärt, die Schlucht führe zwar weiter aber nicht der Weg. Das Dorf sei tatsächlich am Ende einer Sackgasse, aber weiter vorne sei ein Weg links den Berg hoch, der im großen Bogen dahin führe, wohin ich wolle: Irgendwie arriba! Faszinierend, wie gut ich auf einmal spanisch verstehe, bei diesen einfachen alten Männern mit ihrer ausdrucksstarken Körpersprache in ihrem abgelegenen Bergdorf. Dieselben Sätze, gesprochen in Pechina oder gar in Almería, also näher an oder in der Stadt, hätten nur Stirnrunzeln hervorgerufen, aber hier brauche ich noch nicht einmal richtig nachzufragen, sondern verstehe mit wenig Mühe. Die anderen drei sitzen freundlich nickend dabei und bestätigen, was ihre Kumpel mir erklären. Ich bin, schätze ich, eine willkommene Abwechslung. Sicherlich verirrt sich, vor allem zu dieser Jahreszeit, nicht so häufig jemand hierhin - und wenn, dann sowieso nur ein Motor- oder Fahrradfahrer: Wie sie ihre (zugegebenermaßen kleinen) Autos hierhergekriegt haben, ist mir ein Rätsel: Vermutlich erst die Autos abgestellt, dann das Dorf gebaut. Oder mit dem Hubschrauber abgesetzt, am Dorfeingang die Autos demontiert, am Ende wieder zusammengeschraubt, keine Ahnung - durch diese engen Gäßchen hierher zu fahren, scheint mir unmöglich. Gut, ich kehre um, nehme ein anderes ebenso enges Gäßchen zurück und schaue mich im Dorf um, welchen Abzweig sie gemeint haben könnten. No way! Erst nach dem Wendeplatz - denn das ist er offensichtlich - und ein paar Kurven finde ich einen breiten, aber unasphaltierten Weg steil hoch in die Berge.
      An der ersten Kuppe schaue ich auf die Uhr: 18:00 - ist es nicht etwas spät am Tag, um Anfang März sich auf Abenteuer einzulassen? Andererseits, der Tank ist fast voll, ich habe noch eineinhalb Stunden bis zur Dämmerung und ich mag auf solchen Erkundungstouren nicht umkehren: Wofür fahre ich denn in die Berge, wenn nicht, um darin die abgeschiedensten Gegenden zu suchen? Also los, auch wenn ich kein Zelt dabei und keinen Hinweis habe, wie weit mich dieser Rumpelweg führen wird. Jetzt erst beginnt der eigentliche Teil, von dem ich erzählen wollte!
      Knapp 30km lagen vor mir, auf denen ich nur wenige Berghöfe und noch weniger Menschen sehen sollte, 30km Holperei mit meinen Tourenschlachtschiff, wo eine Enduro weitaus angebrachter wäre, 30km und selten mehr als der zweite Gang, 30km, viele Abzweige und kein einziger Wegweiser. Aber der Reihe nach. Es begann mit einem breiten, offenbar relativ viel befahrenen Weg, lehmig, felsig, vermutlich des Öfteren mit einem dieser Straßenkratzer geschabt, wie sie auch in Skandinavien im Einsatz sind. Der erste Aufstieg führte mich durch eine weite Mandelplantage, in der ich mich wieder über das junge Grün freute (Die Farbe junger Mandelblätter ist wirklich eines der schönsten Hellgrüns, die mir je begegnet sind, besonders im Kontrast mit den Brauntönen des Bodens - wieso ist eigentlich nur die Mandelblüte so berühmt?), etwa 200-300 Höhenmeter über Laroya. {short description of image}Da ich eh nur langsam fahren kann, nehme ich den Helm bei einer kleinen Pinkelpause ab und sichere ihn mit dem Kettenschloß. Ob man unten im Dorf wohl meinen Boxer bollern hören kann?
      Nach einiger Zeit finde ich eine 5-fach-Kreuzung ohne Wegweiser. Einzig die Spuren geben Hinweise darauf, welche der Wege wohl weiterführen und welche nicht. Gehöfte sind keine zu sehen, aber zwei der fünf Richtungen scheide ich aus, weil die Wege so wenig Spuren aufweisen, daß ich sie für private Zufahrten halte. Einer scheidet aus, weil ich von da komme, bleiben zwei. Entsprechend meinem Plan nehme ich den linken, der wieder etwas in die weite Schlucht hineinführt, obwohl mich der weitere Anstieg gereizt hätte. Ein Blick auf die Landkarte zeigt mir später, daß meine Tour dann wahrscheinlich noch wesentlich länger geworden wäre - eingezeichnet sind diese Wege allerdings ohnehin nicht auf den hier üblichen Karten (1:400.000): Laut Karte liegt Laroya am Ende einer langen Sackgasse mitten in den Bergen.
      Mehrfach zweigen jetzt kleine Wege ab, nicht immer bin ich sicher, ob ich den weiterführenden erwische, aber mit einer Ausnahme, als ich wirklich in einem Gehöft stehe, weist meine Ahnung mir den richtigen Weg. Höfe sind selten hier, nur alle ein oder zwei km sehe ich Häuser, dann aber oft zwei oder drei beieinander. Überraschend für mich: Solarstrom scheint selbstverständlich zu sein und nicht selten ragt eine Fernsehantenne aus einem Dach. Später höre ich, daß es vor ein paar Jahren ein Förderprogramm für solch abgelegene Häuser gab, um ihre Bewohner in die aktuelle spanische Kultur und Demokratie zu integrieren. Eine andere Erklärung ist, daß diese Höfe oft nicht mehr ständig bewohnt sind, sondern mittlerweile zum guten Teil betuchten Städtern gehören, die sie als Wochenend- und Ferienhäuser nutzen und mit dem in der Stadt gewohnten Komfort auszustatten suchen.
      Inzwischen steht die Sonne schon sehr flach, bietet aber noch Orientierung (Wann werde ich endlich einen funktionierenden Kompaß für mein Motorrad finden, der mich nicht zwingt, mehrere Meter von der Bordelektrik wegzugehen!?), Südwest ist meine Hauptrichtung, ich befinde mich also weitgehend in der Verlängerung der Straße nach Laroya, das ist gut. Gelegentlich scheint sie querab, gelegentlich aber auch genau von vorne, so daß ich eine Hand vom Lenker nehmen muß, um mit ihr das Licht abzuschirmen, damit ich noch sehe, wo ich hinwill. Holper, holper, holper, ...
      Das Terrain wechselt ständig: Gelegentlich fahre ich in einem flachen Hang dahin, gelegentlich ist das Bachbett im Fuß eines steilen Einschnitts, wo es direkt neben dem Weg ohne Stützmauer oder gar Geländer 50m abwärts geht - nicht ganz ohne, wenn der Lehm so feucht ist wie heute. Nach einer Kurve führt der Weg mitten durch einen kleinen Hof. Ein Hund erwartet mich und nur zögerlich fahre ich hinein, aber er gibt ohne zu bellen den Weg frei und niemand sonst ist zu sehen. Obwohl unklar ist, ob ich mich auf Privatgelände befinde, fahre ich vorsichtig weiter und befinde mich plötzlich mitten im Grünen: Ein Gebirgsbach hält auf vielleicht 200m Breite den Hang so feucht, daß sogar auf dem Weg zwischen den beiden Spuren Gras wächst, wie in Deutschland auf jedem Feldweg. Völlig untypisch für hier! Links und rechts von mir ein kleiner Hain mit Mandeln und Oliven und sogar vereinzelt ein paar kleinen Birken (? Oh, mein Gedächtnis!), obwohl es sonst in Andalusien praktisch keinen Wald gibt - und wenn, dann Nadeln oder Eukalyptus. Über das Seitental hinweg sehe ich einen mittelalten Mann mit Esel, vielleicht den Bauern? Er scheint von mir irritiert, als ich bei ihm anhalte und frage, ob es weitergeht, aber bejaht meine Frage. Also weiter.
      Ein Stückchen weiter sehe ich auf der gegenüberliegenden Seite ein Autowrack und frage mich gerade, wie es dahin geraten sein mag, als der Weg ohne Vorwarnung steil abfällt, den Bach kreuzt, ein paar Meter in ihm entlang führt und dann auf der anderen Seite fast ebenso steil wieder hinaufführt. Das Wrack und noch drei weitere liegen (mit Nummernschild und allem drum und dran) direkt neben dem Weg.
      Ich schaue gerade links hinunter zurück ins Tal, als mir auf vielen km das erste Auto begegnet: Schreck! Wenig Platz: Schwupp, an den rechten Rand, freundlich lächeln, zum Glück ist es ebenso langsam wie ich, also keine wirkliche Gefahr. Zwei junge Männer sitzen drin und grinsen fröhlich zurück, amüsieren sich vermutlich über mein plötzliches Manöver.
      Auf der Höhe stoße ich nach vielleicht 15km endlich wieder auf Asphalt - wie langweilig, denke ich zunächst; er ist aber schon ziemlich alt, viele große Schlaglöcher, Frostaufbrüche, stellenweise fehlt er völlig. Vor allem vor und nach den nächsten zwei Bächen, die ich durchquere, erinnert auf 100m Länge gerade noch die Farbe des Schotters daran, daß hier mal geteert gewesen sein mag. Die Bäche sind das deutlichste Zeichen dafür, daß ich mich recht hoch befinden muß, bis zu etwa 1500m über dem Meer entnehme ich der Karte später: Die großen Flußbetten in den Tälern sind selbst jetzt in der sog. Regenzeit völlig von der Sonne ausgedörrt, obwohl hier vor 2000 Jahren noch richtig große Flüße waren, zum Teil sogar schiffbar. Hier oben im Gebirge aber findet sich an den Rändern noch echte Bachvegetation mit Moos auf den Felsen, stellenweise sogar Schilf am Rand.
      Nach weiteren 10km nach dem ersten Bach nähere ich mich wieder der Zivilisation: Häuser werden häufiger, ab und zu habe ich Gegenverkehr, einmal führt sogar ein (ebenso schlecht) asphaltierter Weg rechts ab. Vielleicht werde ich diesen beim nächsten Mal ausprobieren, mir gefällt die Gegend. Heraus komme ich schließlich an einer kleinen Wallfahrtskapelle und kurz danach bin ich wieder auf der Straße von Tabernas nach Macael.
      Jetzt volle Pulle nach Hause, mittlerweile ist es kühl geworden. Hatte mich am Mittag noch Rollsplit auf der Straße gestört (ich hatte zwei Monate keine Fahrpraxis), so ist er mir nach dieser Tour herzlich egal: Das Auge ist wieder trainiert, ich kann ihn rechtzeitig erkennen und umgehen, extra zu bremsen erscheint unnötig. Am Abend 'rüber zu Nachbars, begeistert erzählen, erst um 3:00 am nächsten Morgen beenden wir die Sitzung.

 

 


Hits seit dem Umzug am 1.4.1999: Letztes Schraubdatum: 29.03.1999.


Zurück zur Motorradseite. Zurück zur privaten Eintrittsseite. Zurück zu meiner Homepage.